„Seit ich TIMAC im Mais einsetze, ist er so, wie ich ihn haben will.“

Bitte stellen Sie uns Ihren Betrieb einmal vor.

Unser Betrieb ist ein Ackerbaubetrieb mit eigener Biogasanlage. Er existiert bereits in der vierten Generation. Wir bewirtschaften insgesamt 230 ha, angebaut werden Silomais, Zuckerrüben, Dinkel, Triticale, Ganzpflanzensilage, Wintergerste, Kleegras und Grünland. Außerdem haben wir ca. 5 ha Blühflächen. Die Biogasanlage ist 2005 in Betrieb gegangen. Es ist eine reine Trockenfermentationsanlage, d.h. sie wird mit Mais, Zuckerrüben, Ganzpflanzensilage, Gras und Getreide gefüttert. Sie erzielt eine durchschnittliche Leistung von 750 kW.

Wie sieht Ihre Düngestrategie aus?

Neben den Gärresten der Biogasanlage setzen wir hauptsächlich den Dünger von TIMAC AGRO ein. Die laut Düngeverordnung erlaubten 170 kg N aus Gülle und Gärresten werden voll ausgenutzt. Anrechenbar sind 100 kg N im Mais. Weitere 30 kg N geben wir über Activ`N 15-20 und der Rest erfolgt über Kalkammonsalpeter.

Inwiefern stellt die neue Düngeverordnung eine Herausforderung für Sie da?

Eine Einschränkung ist für uns, dass wir im Herbst keine Gülle bzw. Gärreste mehr ausbringen dürfen. Dies führt dazu, dass wir jetzt im Juni teilweise noch Gülle in den Mais fahren. Die neue DüV hat zu Umstellungen in unserer Düngestrategie geführt.

Welche Ziele verfolgen Sie in Ihrer Hauptkultur, dem Silomais?

Da der Silomais zu 100% in die Biogasanlage gefahren wird, ist ein hoher Trockenmasse-Ertrag entscheidend.

Sind Sie mit Ihrem Trockenmasseertrag zufrieden?

Ja! Seit ich den TIMAC Dünger einsetze, bin ich sehr zufrieden mit meinem Trockenmasseertrag. Er ist seitdem deutlich gestiegen. Ich setze den Activ`N 15-20 nun seit 8 Jahren ein. Die Mehrkosten von durchschnittlich 30-40 Euro pro ha decken sich durch den um durchschnittlich 3-5% gestiegenen Trockenmasseertrag. Darüber hinaus schätze ich an dem 15-20 die sehr gute Phosphat-Verfügbarkeit. Durch den integrierten Top-Phos Komplex wird das Phosphat nicht festgelegt und steht meinen Pflanzen voll zur Verfügung. Schwefel bringt der Dünger auch noch mit.

Wie sind Sie auf den TIMAC Dünger gekommen?

Mein Verkaufsberater von TIMAC, Werner Link, kam damals zu mir und hat mir die Produkte und das Unternehmen vorgestellt. Ich habe mit kleinen Mengen begonnen und war dann schnell überzeugt.

Inwiefern stellt die Beratung durch Ihren persönlichen TIMAC Verkaufsberater einen Mehrwert für Sie da?

Die Beratung von Werner ist entscheidend, denn er kann mir genau sagen, welches der sehr individuellen  Produkte der Firma TIMAC wo auf meinem Betrieb optimal eingesetzt werden kann. Ich schätze außerdem den regelmäßigen Austausch mit ihm. Wir fachsimpeln gerne über Anpassungs- und Optimierungsmöglichkeiten auf meinem Betrieb. Bei unserem jährlichen Feldtag mischt sich Werner einfach unter die Landwirte und diskutiert mit. Das finde ich gut, denn es zeigt, dass er unsere Sprache spricht und weiß, wovon er spricht.

Würden Sie die Produkte der TIMAC auch anderen Berufskollegen weiterempfehlen?

Ja, das würde ich bzw. das mache ich auch schon. Ich berichte gerne von meinen positiven Erfahrungen mit dem 15-20, da stehe ich voll hinter.

Was schätzen Sie an der TIMAC und Ihren Produkten?

Ich schätze an der TIMAC die Bereitstellung hochwirksamer Produkte in Kombination mit professioneller Beratung. Seit ich TIMAC im Mais einsetze, ist er so, wie ich ihn haben will. Insbesondere während der Jugendentwicklung, die in unserer Region wegen dem kalten Frühjahr eine entscheidende Rolle spielt, zeigt das TIMAC Produkt seine hervorragende Wirkung mit dem vor Festlegung geschützten Phosphat. Es ist genau der Dünger, der meine Anforderungen sowie die unserer Region perfekt erfüllt.

Wie sehen Ihre Ziele für die nächsten 10 Jahre aus?

Mein Ziel oder vielleicht eher mein Wunsch ist, dass die Landwirtschaft in der Gesellschaft wieder den Stellenwert einnimmt, den sie verdient. Das Ansehen der Landwirte in der breiten Bevölkerung muss wieder steigen. Das ist für mich ein sehr wichtiges Anliegen, nicht zuletzt um auch für unsere Kinder ein gutes Arbeitsumfeld in der Landwirtschaft zu schaffen. F

Vielen Dank für das Gespräch.

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