„Gesunde Kühe sind das Wichtigste, und das habe ich seit dem Einsatz der Euroblocs erreicht.“

Betriebsdaten: 930 ha Ackerbau; 260 Milchkühe; 300 ha Grünland

Bitte beschreiben Sie den Aufbau Ihres landwirtschaftlichen Betriebs.

Unser Betrieb ist eine GbR, die ich 1996 mit meinem Bruder und einem weiteren Partner gemeinsam gegründet habe. Es handelt sich um einen Mischbetrieb mit Ackerbau, Grünland und Milchvieh. Im Bereich der Tierhaltung lege ich großen Wert auf den Tier-Komfort. So haben wir zum Beispiel zwei Kälber Tränkeautomaten eingeführt. Außerdem haben wir vier Melkroboter. Wir verfügen über einen eigenen Deckbullen, die Besamung der Kühe wird vom LTR übernommen. Unsere Stallleistung liegt durchschnittlich bei 30l/Tag/Kuh. Die Kühe bekommen Gras- und Maissilage.

Sind Sie mit der Tiergesundheit auf Ihrem Betrieb zufrieden?

Ja, ich bin sehr zufrieden mit der Tiergesundheit. Aber das war nicht immer so. Vor einiger Zeit hatten meine Tiere Stoffwechselprobleme. Auch die Fruchtbarkeit hat mir Probleme bereitet. Auf den Rat meiner TIMAC Beraterin hin habe ich dann angefangen, die TIMAC AGRO Eurobloc Lecksteine einzusetzen. Seit dem sind die Probleme weg! Natürlich ist es immer ein Zusammenspiel aus vielen Faktoren und Einflüssen, aber die Lecksteine sind für mich nicht mehr wegzudenken. Gesunde Kühe sind das Wichtigste, und das habe ich seit dem Einsatz der Euroblocs erreicht.

Welchen Eurobloc setzen Sie ein?

Ich setze den Calsea Oligo + ein. Dieser Leckstein enthält Nährstoffe, die ich über das Mineralfutter nicht einfach zufüttern kann.

Was schätzen Sie an den Euroblocs besonders?

Ich schätze daran, dass sie meine Tiergesundheit und die Fruchtbarkeit der Tiere verbessert haben. Das liegt zum einen an der hohen Presshärte und Aufhängung der Steine. Die Speichelbildung wird angeregt, dadurch findet eine Abpufferung der Säuren statt und die Futteraufnahme steigt. Und die Tiere gehen einfach sehr gerne an die Steine ran. Die TIMAC Beraterin hat mir mit dem Eurobloc genau das richtige Produkt empfohlen, sie hat es genau richtig erkannt.

Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell auf Ihrem Betrieb?

Wir müssen produktiv bleiben, die Milchpreise sind dafür entscheidend. Aber darauf haben wir keinen direkten Einfluss. Deshalb konzentriere ich mich auf das, was ich selbst beeinflussen kann: die Gesundheit der Tiere und die damit verbundene Milchleistung. Am Ende sind die Werte der Milch wichtig, alles kleine Parameter, die stabilisiert werden müssen.

Die neue Düngeverordnung bringt natürlich auch ihre Herausforderungen mit, aber wir haben auf unserem Betrieb schon immer viel Wert auf eine effektive Düngung gelegt.

Was sind Ihre Ziele für die nächsten Jahre?

Der Betrieb muss funktionieren und eine gesunde wirtschaftliche Leistung bringen. Mein Sohn wird den Betrieb übernehmen und ich versuche ihn dafür bestmöglich aufzustellen.

Vielen Dank für das Gespräch!

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